Was Lyrik vermitteln kann –
Verse von Stefan Tür im Brennpunkt der Zeit
Ein Gedankenrausch über den Kosmos des Lebens
in freien, prosaischen Versen –
über Ängste und Zwänge, über unsere Natur,
über Hoffnung, über die Zukunft,
über Wünsche und Träume,
über Freundschaft und Liebe sowie über Glück.
Nicht ausgenommen die Darstellung Gottes
aus bisher unbekannter Sichtweise.
Stefan Tür lädt hier ein zur Reise in seine Welt
tiefsinniger Reflexionen – folgen wir ihm.
Mit “Kennst du den Käfig“,
“Wir haben kein Wasser mehr“,
“Tut mir leid, mein Freund“ und anderen
legt er unmissverständlich seine Beweggründe dar –
die Suche nach Verlorengegangenem und
Rettung von Übriggebliebenem.
Erhältlich bei Amazon
als Kindle-Ebook für 5,70 Euro
oder
als Taschenbuch für 8,90 Euro
(ISBN 9798643796503)
Mit meinen Versen möchte ich
Euch an Gedanken teilhaben lassen,
wie sie mir des Nachts unterm Sternenhimmel beim Segeln
in den Sinn kamen –
auf dem Ozean bei seichtem Wind,
begleitet von Delphinen
aus Nr. 1
Kennst du den Käfig, mein Freund?
Den niemand sieht,
nur der darinnen ihn spürt.
Alles miterlebt,
doch nichts mehr versteht.
Es in ihm nur noch gärt.
aus Nr. 2
Wir haben kein Wasser mehr.
Es wird knapp, mein Freund.
Die Ozeane verseuchen,
die Landschaften veröden
und mit der Luft stimmt auch ‘was nicht.
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